Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss genug Vernunft besitzen, um die Aufgaben den richtigen Leuten zu übertragen, und genügend Selbstdisziplin, um ihnen nicht ins Handwerk zu pfuschen.
Theodore Roosevelt
Unter Führung versteht man in der Psychologie, insbesondere in der Arbeits- und Organisationspsychologie, die bewusste und zielbezogene Einflussnahme von Führungskräften auf ihre Mitarbeiter zur Lösung von Arbeitsaufgaben. Die Führung hat die Aufgabe, die Ziele der Gruppe zu formulieren und zu verwirklichen. Sie wirkt nicht nur nach außen sondern regelt auch das Verhalten der Gruppenmitglieder. Führung kann als Gruppenphänomen und auch als intentionale soziale Einflussnahme bezeichnet werden. Darüberhinaus zieht Führung darauf ab, durch Kommunikationsprozesse Ziele zu erreichen, wobei Führungspersonen in diesem Prozess auch Entscheidungen nicht nur für sich selbst sondern für andere bzw. eine ganz Gruppe treffen müssen.
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